Letzte Nachrichten

Schock für DFB-Frauen: Rot für Hendrich, Linder verletzt
Weitere Rückschläge für die deutschen Fußballerinnen: Nach einem Platzverweis gegen Kathrin Hendrich musste das DFB-Team das EM-Viertelfinale gegen Frankreich früh in Unterzahl fortsetzen. Dazu verletzte sich Außenverteidigerin Sarai Linder am linken Fuß und konnte nach rund 20 Minuten nicht mehr weiterspielen.

Ukraine schlägt für kommende Woche neue Gespräche mit Russland vor
Die Ukraine hat neue direkte Gespräche mit Russland vorgeschlagen. Das Treffen solle kommende Woche stattfinden, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstag in einer Videobotschaft. Es müsse neuer Schwung in die Verhandlungen über eine Waffenruhe gebracht werden. Bei russischen Angriffen mit Raketen und Drohnen wurden nach ukrainischen Behördenangaben am Samstag drei Menschen getötet.

Auto rast in Hollywood in Menschenmenge - Mindestens 30 Verletzte
Vor einem Nachtclub in Los Angeles ist ein Auto in eine Menschenmenge gerast. Mindestens 30 Menschen wurden verletzt, sieben von ihnen lebensbedrohlich, wie die Polizei der US-Metropole am Samstag mitteilte. Der Fahrer des Pkw sei am frühen Morgen im Stadtteil East Hollywood in die Menge gefahren und anschließend aus dem Auto gezogen und angegriffen worden. Ein Mann, der das Feuer auf den Fahrer eröffnete, flüchtete.

Wück baut Defensive um - Schüller nur auf der Bank
Bundestrainer Christian Wück setzt im EM-Viertelfinale gegen Frankreich auf eine kompaktere Defensive und baut das deutsche Team auf drei Positionen um. Im Vergleich zur deutlichen Niederlage im letzten Gruppenspiel gegen Schweden (1:4) rücken Kathrin Hendrich, Franziska Kett und Giovanna Hoffmann neu in die Startelf. Torjägerin Lea Schüller sitzt bei der Partie in Basel (21.00 Uhr/ZDF und DAZN) überraschend auf der Bank.

Selenskyj: Ukraine schlägt für kommende Woche neue Gespräche mit Russland vor
Die Ukraine hat neue direkte Gespräche mit Russland vorgeschlagen. Das Treffen solle kommende Woche stattfinden, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstag in einer Videobotschaft. "Der Schwung der Verhandlungen muss verstärkt werden", fügte er hinzu.

Hamas-Behörde: 26 Tote nahe Hilfszentren im Gazastreifen - GHF-Stiftung dementiert Berichte
Bei Schüssen in der Nähe zweier Hilfszentren im Gazastreifen sind nach Angaben der Hamas-Behörden am frühen Samstagmorgen mindestens 26 Menschen getötet worden. Der von der islamistischen Hamas geführte Zivilschutz machte die israelische Armee für die Toten verantwortlich. Die von den USA und Israel unterstützte Stiftung Gaza Humanitarian Foundation (GHF) bezeichnete Berichte über die Toten nahe ihren Hilfszentren als "falsch". Die israelischen Streitkräfte gaben an, Warnschüsse abgegeben zu haben und kündigten eine Überprüfung an.

Künzer: DFB setzt auch bei EM-Aus weiter auf Wück
Bundestrainer Christian Wück muss auch im Falle eines Ausscheidens im EM-Viertelfinale gegen Frankreich nicht um seinen Job bangen. Das bekräftigte DFB-Sportdirektorin Nia Künzer wenige Stunden vor dem Anpfiff des Duells zwischen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und den Französinnen in Basel (21.00 Uhr/ZDF und DAZN) in der ARD.
Unglück in Vietnams Halong-Bucht: Mindestens 34 Tote bei Kentern von Touristenboot
Beim Kentern eines Touristenboots während eines Sturms in der berühmten Halong-Bucht in Vietnam sind am Samstag nach Angaben von Staatsmedien mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen. An Bord des Bootes "Wonder Sea" hätten sich insgesamt 53 Menschen befunden, meldete das Nachrichtenportal "VNExpress". Die Einsatzkräfte hätten elf von ihnen retten können. Die Suche nach acht Vermissten dauerte an.

Lipowitz Dritter und in Weiß - Arensman gewinnt 14. Etappe
Florian Lipowitz trat mit letzter Kraft durch den dichten Nebel der Pyrenäen, dann wartete die Premiere auf dem Tour-Treppchen: Der deutsche Radsport-Shootingstar hat die nächste schwere Bergprüfung der 112. Frankreich-Rundfahrt mit Bravour bestanden und nimmt im Weißen Trikot Kurs auf das Podium in Paris.

Weitspringerin Mihambo siegt in London - Farken stürzt
Weitspringerin Malaika Mihambo hat sich auf dem Weg zur WM in Tokio erneut in guter Form präsentiert. Die 31-Jährige sprang beim Diamond-League-Meeting nach Startschwierigkeiten 6,93 Meter und gewann knapp vor Larissa Iapichino aus Italien (6,92 m) sowie der Französin Hilary Kpatcha (6,86 m).
Richter ordnet Fußfessel und Hausarrest für Brasiliens Ex-Präsidenten Bolsonaro an
Der wegen eines Putschversuches angeklagte brasilianische Ex-Präsident Jair Bolsonaro muss auf richterliche Anordnung hin fortan eine elektronische Fußfessel tragen. Ferner verhängte Richter Alexandre de Moraes vom Obersten Gericht am Freitag eine nächtliche Ausgangssperre gegen den Ex-Staatschef. Die Regierung von US-Präsident Donald Trump, der sich mit Bolsonaro solidarisiert hat, kündigte daraufhin an, Moraes sein US-Visum zu entziehen. Brasiliens Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva verurteilte die US-Sanktionen gegen den Richter.

Staatsmedien: 28 Tote bei Kentern von Touristenboot in Vietnams Halong-Bucht
Beim Kentern eines Touristenboots in der berühmten Halong-Bucht in Vietnam sind am Samstag nach Angaben von Staatsmedien mindestens 28 Menschen ums Leben gekommen. An Bord des Bootes "Wonder Sea" hätten sich insgesamt 53 Menschen befunden, meldete das Nachrichtenportal "VNExpress". Die Einsatzkräfte hätten zunächst elf von ihnen retten können sowie 28 Leichen geborgen. Die übrigen Insassen würden noch vermisst.

China beginnt Bau von umstrittenem Mega-Staudamm in Tibet
China hat mit dem Bau eines umstrittenen Mega-Staudamms in Tibet begonnen. Wie chinesische Staatsmedien berichteten, fand der zeremonielle Spatenstich am Samstag im Beisein von Ministerpräsident Li Qiang statt. Der Riesenbau im Südosten Tibets würde laut derzeitiger Planung nach seiner Fertigstellung den Drei-Schluchten-Staudamm in Zentralchina als größtes Wasserkraftwerk der Welt ablösen. Wegen seiner möglichen Auswirkungen auf flussabwärts gelegene Gebiete in Indien und Bangladesch ist das Projekt höchst umstritten.

Gewalt im Ostkongo: DR Kongo und M23-Miliz vereinbaren Waffenruhe
Die Regierung der Demokratischen Republik Kongo und die von Ruanda unterstützte M23-Miliz haben eine Waffenruhe in ihrem Konflikt im rohstoffreichen Ostkongo vereinbart. Nach dreimonatigen Verhandlungen in der katarischen Hauptstadt Doha unterzeichneten beide Seiten am Samstag eine Grundsatzerklärung über eine Einstellung der Kämpfe. Der Vereinbarung zufolge sollen bald Verhandlungen über eine umfassende Friedenslösung beginnen. Die Afrikanische Union (AU) lobte die Einigung als "bedeutsame Entwicklung".

Kämpfe in Südsyrien gehen trotz Verkündung von Waffenruhe weiter
In Südsyrien ist am Samstag auch nach der Verkündung einer Waffenruhe durch die Übergangsregierung weiter gekämpft worden. Wie AFP-Korrespondenten berichteten, wurden in der Provinzhauptstadt Suweida vereinzelt Raketen abgefeuert, und es waren Explosionen zu hören. Zuvor hatte das Büro von Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa in der Hauptstadt Damaskus eine "sofortige Waffenruhe" in Südsyrien verkündet. Die Zahl der Toten seit Beginn der Kämpfe stieg lauz Aktivisten auf über 900.
Richter ordnet Fußfessel und Hausarrest für Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro an
Der wegen eines Putschversuches angeklagte brasilianische Ex-Präsident Jair Bolsonaro muss auf richterliche Anordnung hin fortan eine elektronische Fußfessel tragen. Ferner verhängte Richter Alexandre de Moraes vom Obersten Gericht am Freitag (Ortszeit) eine nächtliche Ausgangssperre gegen den rechtsradikalen Ex-Staatschef. Die Regierung von US-Präsident Donald Trump, der sich mit Bolsonaro solidarisiert hat, kündigte daraufhin an, Moraes sein US-Visum zu entziehen.

Auto fährt in Hollywood in Menschenmenge - Mindestens 28 Verletzte
In Los Angeles ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren und hat mindestens 28 Menschen verletzt. Drei der Verletzten befänden sich in einem lebensgefährlichen Zustand, teilte die Feuerwehr am frühen Samstagmorgen (Ortszeit) in der US-Metropole mit. Sie sprach von einem "unbekannten Fahrzeug", das im Stadtteil East Hollywood in die Menge gefahren sei.

Epstein-Affäre: Trump kämpft mit Milliardenklage gegen belastenden Artikel
US-Präsident Donald Trump hat wegen eines Berichts, der ihn mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein in Verbindung bringt, Milliardenklage eingereicht. Er fordert vom "Wall Street Journal" und Medienmogul Rupert Murdoch mindestens zehn Milliarden Dollar (rund 8,6 Milliarden Euro) Schadenersatz. Das konservative Blatt hatte berichtet, dass Trump 2003 einen schlüpfrigen Brief mit der Zeichnung einer nackten Frau an Epstein geschrieben habe. Der Präsident nannte den Artikel "falsch, bösartig, verleumderisch".

Kämpfe im Süden Syriens gehen trotz Verkündung von Waffenruhe weiter
In Südsyrien wird auch nach der Verkündung einer Waffenruhe durch die Übergangsregierung weiter gekämpft. Wie Korrespondenten der Nachrichtenagentur AFP am Samstag berichteten, wurden in der Provinzhauptstadt Suweida vereinzelt Raketen abgefeuert und es waren Explosionen zu hören. Über der Stadt stiegen Rauchwolken auf. Auf den Straßen schossen Kämpfer in die Luft oder fuhren in Kleinlastern durch die Stadt.

Venezolaner nach Gefangenenaustausch mit den USA aus El Salvador in Heimat geflogen
Dutzende aus den USA abgeschobene Venezolaner sind im Rahmen eines Gefangenenaustauschs aus einem berüchtigten Gefängnis in El Salvador in ihre Heimat zurückgekehrt. Am Freitagabend (Ortszeit) landeten zwei Flugzeuge mit den Männern am Flughafen von Maiquetía nahe der Hauptstadt Caracas. Im Gegenzug ließ die venezolanische Regierung laut US-Angaben zehn Häftlinge mit US-Staatsbürgerschaft oder Wohnsitz in den Vereinigten Staaten frei.

Regierung der Demokratischen Republik Kongo und M23-Miliz vereinbaren Waffenruhe
Die Regierung der Demokratischen Republik Kongo und die von Ruanda unterstützten Rebellen der M23-Miliz haben eine Waffenruhe vereinbart. Nach dreimonatigen Verhandlungen in der katarischen Hauptstadt Doha unterzeichneten beide Seiten am Samstag eine Grundsatzerklärung über eine Einstellung der Kämpfe. Darin erklären sie auch, dass sie sich einer "permanenten Waffenruhe" verpflichtet sähen und auf Versuche verzichten wollten, "mit Gewalt neue Stellungen einzunehmen".

"Gehört sich nicht": Carro über Bayerns Werben um Wirtz
Bayern München hat sich mit dem öffentlichen Werben um Ausnahmespieler Florian Wirtz keinen Gefallen getan - so sieht es Bayer Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro. "So etwas gehört sich eigentlich nicht", sagte der 60-Jährige im Gespräch mit der Welt am Sonntag: "Mich hat es mehr gewundert als gestört, dass sie öffentlich so aggressiv waren. Aber ich glaube, dass es gegenüber Florian und seinen Eltern nicht geholfen hat."

Hamas-Zivilschutz: 26 Palästinenser in der Nähe von Hilfszentren getötet
Bei neuen israelischen Angriffen im Gazastreifen sind nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Zivilschutzes mindestens 26 Menschen getötet worden. Die Angriffe hätten sich in der Nähe von zwei Zentren zur Verteilung von Hilfsgütern im Süden des Palästinensergebietes ereignet, sagte Zivilschutz-Sprecher Mahmud Bassal am Samstag der Nachrichtenagentur AFP. Dabei seien auch mehr als hundert Menschen verletzt worden.

19 Menschen durch Feuerwerkskörper bei Rheinkirmes in Düsseldorf verletzt
Bei einem Feuerwerk während der Rheinkirmes in Düsseldorf sind am Freitagabend 19 Menschen verletzt worden. Darunter seien vier Schwerverletzte, wie ein Polizeisprecher am Samstagmorgen bestätigte. Unter den Verletzten ist demnach auch "mindestens ein Kind". Dem Sprecher zufolge gehen die Ermittler bisher von einem "tragischen Unfall" aus, der durch eine umgekippte Startrampe ausgelöst worden sein könnte.

Medizinischer Notfall: Entscheidung zu Rohstoffabbau am Meeresboden vertagt
Wegen eines medizinischen Notfalls sind die Beratungen des Exekutivrates der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA) über ein Regelwerk zum Tiefseebergbau verlängert worden. Die Sitzung in Jamaika sollte eigentlich am Freitag (Ortszeit) enden. Einer der Teilnehmer brach aber mitten im Sitzungssaal zusammen, weshalb die Beratungen unterbrochen wurden. Die endgültigen Entscheidungen des Exekutivrates sollten nun erst am Montag fallen, erklärte die ISA.

Lokführergewerkschaft GDL fordert Entlassung von Bahn-Chef Lutz
Die Lokführergewerkschaft GDL hat die Entlassung von Bahn-Chef Richard Lutz gefordert. "Ich habe menschlich kein Problem mit ihm, er ist fair im Umgang und gerade als Finanzer gut im Thema", sagte der GDL-Vorsitzende Mario Reiß der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS). "Aber er ist kein Bahn-Vorstand, den wir für die aktuelle Situation dringend brauchen, kein Sanierer."

Kontaminierte Fukushima-Erde zu Sitz von Regierungschef in Tokio geschafft
Dutzende Säcke mit schwach radioaktiver Erde, die nach der Atomkatastrophe von Fukushima in der Nähe des verunglückten Kraftwerks eingesammelt worden war, sind zum Amtssitz von Japans Regierungschef Shigeru Ishiba transportiert worden. Die Säcke mit der kontaminierten Erde wurden am Samstag im Vorgarten seines Amtssitzes mitten im Zentrum von Tokio von einem Lastwagen abgeladen. Mit der Aktion will die Regierung zeigen, dass die Erde ungefährlich ist. Laut Medienberichten soll sie in Blumenbeeten verstreut werden.

Kuba schafft Höchstalter für Präsidentschaftskandidaten wieder ab
Nur wenige Jahre nach seiner Einführung ist das Höchstalter für Präsidentschaftskandidaten in Kuba wieder gestrichen worden. Eine entsprechende Änderung wurde am Freitag einstimmig vom Parlament des kommunistischen Karibikstaates beschlossen. "Es gibt keine Altersgrenzen für Menschen, die ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten voll entfalten können, loyal sind und eine revolutionäre Entwicklung anstreben", sagte Parlamentspräsident Esteban Lazo.

Kahlschlag geht weiter: US-Umweltbehörde startet neue Runde im Jobabbau-Programm
Der von US-Präsident Donald Trump angekündigte Jobabbau bei den Bundesbehörden geht in eine neue Runde: Die Umweltbehörde EPA kündigte am Freitag neue Entlassungen und Stellenstreichungen an. An deren Ende solle die Mitarbeiterzahl nur noch bei knapp 12.500 liegen, hieß es in einer Erklärung. Das sind gut 3700 weniger als bei Trumps Amtsantritt im Januar.

"Viel zu einfach": Bayer hadert nach klarer Test-Niederlage
Erik ten Hag war nach seinem Horror-Debüt nicht groß verschreckt. Ein 1:5 (0:4) im ersten Test gegen eine verstärkte U20 von Flamengo Rio de Janeiro - das hatte sich der neue Trainer von Bayer Leverkusen zwar auch mit einer B-Mannschaft im Umbruch völlig anders vorgestellt. Jedoch: "Das Ergebnis sieht schlecht aus, aber Ergebnisse in der Vorbereitung sind mir eigentlich scheißegal", betonte der Niederländer, dem der Termin ohnehin viel zu früh in der Saison-Vorbereitung lag: "Ich wusste vorab, dass wir keine gute Mannschaft über 90 Minuten aufstellen konnten."

Schweiz geht erhobenen Hauptes: "Das Land stand hinter uns"
Als das EM-Märchen der Schweizer Fußballerinnen beendet war, bildete sogar Gegner Spanien zum Abschied ein Spalier. Begleitet vom Beifall der Weltmeisterinnen ging der Gastgeber mit hängenden Köpfen, aber auch einer gehörigen Portion Stolz vom Rasen. "Wir haben alles gegeben und das ganze Land stand hinter uns. Das haben wir gespürt", sagte Nationaltorhüterin Livia Peng von Werder Bremen nach dem 0:2 (0:0) im Viertelfinale von Bern.

Cascarino stoppen? Worauf es gegen Frankreich ankommen wird
Abräumerin Elisa Senß macht sich im EM-Viertelfinale gegen Frankreich auf ein hartes Stück Arbeit gefasst. "Ich glaube, dass ich da meine Qualitäten ganz gut auf den Platz bringen kann. Diese ruppigen Zweikämpfe kommen mir ganz gut entgegen", sagte die Mittelfeldspielerin der DFB-Frauen voller Vorfreude auf den Showdown am Samstagabend (21.00 Uhr/ZDF und DAZN) in Basel.