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US-Wirtschaft schrumpft im ersten Quartal - Trump gibt Biden die Schuld
Die US-Wirtschaft ist unter Präsident Donald Trump in den ersten drei Monaten des Jahres überraschend geschrumpft. Auf das ganze Jahr hochgerechnet betrug der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) 0,3 Prozent, wie das Handelsministerium in Washington am Mittwoch in einer ersten Schätzung mitteilte. Trump machte seinen Vorgänger Joe Biden für die Entwicklung verantwortlich. Experten sehen dagegen "erste Bremsspuren" der Zollpolitik des Präsidenten.

Künftiger Landwirtschaftsminister löst mit Ablehnung höherer Fleischsteuern Kritik aus
Mit der Ablehnung höherer Steuern auf Fleisch hat der designierte Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) Kritik ausgelöst. "Im Koalitionsvertrag wurde vereinbart, dass keine Steuererhöhungen durchgeführt werden. Daran werde ich mich als zukünftiger Minister halten", sagte Rainer der "Bild"-Zeitung vom Mittwoch. Umweltschützer sowie Politiker von Grünen und SPD kritisierten die Äußerungen.

Gasversorgung: Bundesregierung lockert Speichervorgaben
Die Bundesregierung hat die Speichervorgaben für Gas in Deutschland gelockert. Wie das Bundeswirtschaftsministerium am Mittwoch mitteilte, soll der Füllstand für viele Gasspeicher zum 1. November eines Jahres in Zukunft 80 Prozent statt wie bisher 90 Prozent betragen. Die Situation habe sich stabilisiert, erklärte das Ministerium und verwies auf die Flüssiggas-Terminals an Nord- und Ostsee und auf gestiegene Erdgasimporte aus Norwegen.

US-Wirtschaft schrumpft im ersten Quartal um 0,3 Prozent
Die US-Wirtschaft ist unter Präsident Donald Trump in den ersten drei Monaten des Jahres überraschend geschrumpft. Annualisiert - also auf das ganze Jahr hochgerechnet, wie es in den USA bei den Quartalszahlen zur Konjunktur anders als in Deutschland üblich ist - betrug der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) 0,3 Prozent, wie das Handelsministerium in Washington in einer ersten Schätzung mitteilte. Experten hatten mit einem Wachstum gerechnet.

Inflation im April schwächt sich voraussichtlich leicht auf 2,1 Prozent ab
Die Inflation in Deutschland hat sich nach vorläufigen Daten im April erneut leicht abgeschwächt. Die Verbraucherpreise stiegen um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch in einer ersten Schätzung mitteilte. Erneut kletterten die Preise bei den Dienstleistungen mit 3,9 Prozent besonders stark, bei den Preisen für Energie hingegen gab es einen deutlichen Rückgang von minus 5,4 Prozent.

Deutsche Autobauer VW und Mercedes starten mit Gewinneinbrüchen ins neue Jahr
Die beiden großen deutschen Autokonzerne Volkswagen und Mercedes sind mit deutlichen Gewinneinbrüchen ins neue Jahr gestartet. Der Nettogewinn der Wolfsburger sank im Jahresvergleich um 40,6 Prozent auf 2,19 Milliarden Euro, wie VW am Mittwoch mitteilte. Auch Mercedes mit einen satten Gewinnrückgang von 42,8 Prozent auf 1,73 Milliarden Euro. US-Zölle und drohende Gegenmaßnahmen dürften die Geschäfte im laufenden Jahr weiter belasten.

Deutsche Autoindustrie begrüßt US-Zollerleichterungen - weitere Schritte aber nötig
Die Automobilindustrie in Deutschland hat die Zollerleichterungen für Autobauer in den USA begrüßt - sich gleichzeitig aber für weitere Schritte ausgesprochen. "Die US-Regierung sendet grundsätzlich ein richtiges Signal, indem sie einen kleinen Schritt zur Entlastung der Automobilindustrie unternimmt", erklärte der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Mittwoch in Berlin. Die Maßnahmen blieben aber hinter dem Nötigen zurück.

Kindesmissbrauch per Livestream: Weiterer Verdächtiger in Baden-Württemberg gefasst
Nach der Zerschlagung eines pädokriminellen Netzwerks auf den Philippinen haben Ermittler in Baden-Württemberg einen weiteren Verdächtigen festgenommen. Der Mann aus Südbaden soll den Missbrauch einer Zwölfjährigen in Auftrag gegeben und die Tat über einen Livestream verfolgt haben, wie die Polizei in Konstanz und die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe am Mittwoch erklärten.

Unsicherheit durch US-Zollpolitik: Nachfrage nach Investitionen in Gold gestiegen
Wegen der US-Zollpolitik und dadurch schwankenden Börsen haben sich viele Anlegerinnen und Anleger entschieden, im ersten Quartal des laufenden Jahres in Gold zu investieren. Wie der Branchenverband Word Gold Council am Mittwoch mitteilte, stieg die Investmentnachfrage trotz des hohen Goldpreises gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 170 Prozent auf 552 Tonnen an. Die Gesamtnachfrage kletterte um ein Prozent auf 1206 Tonnen in den ersten drei Monaten 2025. Die höchste Nachfrage seit 2016.

Leichtes Wirtschaftswachstum zu Jahresbeginn - Aussichten aber schlecht
Deutschlands Wirtschaft ist trotz der anhaltenden Konjunkturschwäche zu Jahresbeginn gewachsen - wenn auch nur leicht. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte um 0,2 Prozent zum Vorquartal zu, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Sowohl die privaten Konsumausgaben als auch die Investitionen waren demnach höher. Für das Gesamtjahr allerdings sind die Aussichten schlecht, vor allem wegen der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump.

Lufthansa scheitert vor EU-Gericht mit Klage gegen Hilfen für Flughafen Hahn
Die Lufthansa ist mit einer Klage gegen staatliche Beihilfen für den Flughafen Frankfurt-Hahn im Hunsrück gescheitert. Das Gericht der Europäischen Union in Luxemburg wies die Klage am Mittwoch als unzulässig ab. Es ging um eine Entscheidung der EU-Kommission von 2017, wonach das Land Rheinland-Pfalz dem Flughafen Betriebsbeihilfen von bis zu 25,3 Millionen Euro für die Jahre 2017 bis 2021 gewähren durfte. (Az. T‑218/18 RENV)

Einzelhändler machen im März etwas weniger Umsatz als im Vormonat
Der Einzelhandel in Deutschland hat im März verglichen mit dem Vormonat etwas weniger Umsatz gemacht. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte, sank der Umsatz der Branche preisbereinigt um 0,2 Prozent. Verglichen mit dem März vor einem Jahr indes stieg der Umsatz mit einem Plus von 2,2 Prozent an.

Bundeskabinett beschließt Rentenerhöhung zum 1. Juli
Die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland erhalten ab Juli eine spürbare Erhöhung ihrer Bezüge. Das Kabinett der scheidenden Bundesregierung beschloss am Mittwoch die geplante Erhöhung der Renten um bundesweit 3,74 Prozent, wie die Nachrichtenagentur AFP aus Regierungskreisen erfuhr. Sie war im März von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) angekündigt worden.

Wirtschaft im Euroraum im ersten Quartal um 0,4 Prozent gewachsen
Die Wirtschaftsleistung im Euroraum ist in den ersten drei Monaten des Jahres gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den 20 Euro-Ländern stieg im Vergleich zum Vorquartal um 0,4 Prozent, wie das EU-Statistikamt Eurostat mit Sitz in Luxemburg am Mittwoch in einer ersten Schätzung mitteilte. In der gesamten Europäischen Union legte die Wirtschaftsleistung demnach um 0,3 Prozent zu.

Deutschlands Wirtschaftsleistung im ersten Quartal um 0,2 Prozent gewachsen
Deutschlands Wirtschaftsleistung ist im ersten Quartal gewachsen: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zu, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Im vierten Quartal 2024 war das BIP noch um 0,2 Prozent geschrumpft.

Mercedes-Gewinn bricht zu Jahresbeginn ein - Zölle trüben Ausblick
Weniger Verkäufe und Unsicherheit über die weltweite Handelspolitik haben beim Autobauer Mercedes-Benz zu einem Gewinneinbruch zu Jahresbeginn geführt. Das Unternehmen in Stuttgart verzeichnete im ersten Quartal 2025 einen Gewinnrückgang um knapp 43 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. US-Zölle auf Autos trüben zudem den Ausblick.

Frühjahrsbelebung schwach: Arbeitslosenzahl im April nur geringfügig gesunken
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland hat sich angesichts der anhaltenden Konjunkturschwäche im April nur geringfügig um 36.000 auf 2,932 Millionen verringert. Damit fiel die Frühjahrsbelebung vergleichsweise schwach aus, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg am Mittwoch mitteilte. Die Arbeitslosenquote ging um 0,1 Prozentpunkte zurück auf 6,3 Prozent. Im Vergleich zum April vergangenen Jahres lag die Arbeitslosenzahl um 182.000 höher.

Volkswagen verzeichnet im ersten Quartal 2025 Gewinneinbruch um 40,6 Prozent
Der kriselnde Volkswagen-Konzern hat im ersten Quartal 2025 trotz gestiegener Verkäufe einen deutlichen Gewinneinbruch gemeldet. Der Nettogewinn sank im Vergleich zum Vorjahresquartal um 40,6 Prozent auf rund 2,19 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Umsatz des Autobauers stieg um 2,8 Prozent auf 77,6 Milliarden Euro, was das Unternehmen mit einem "höheren Absatz in Märkten außerhalb Chinas" begründete.

Trump erlässt Zollerleichterungen für Autobauer
US-Präsident Donald Trump hat ein Dekret mit Zollerleichterungen für Autobauer unterzeichnet. Trumps Anordnung vom Dienstag sieht vor, dass die Hersteller nicht mehrfach durch Zölle für Autos sowie für Material wie Stahl belastet werden. Zudem ist eine Übergangsfrist mit niedrigeren Zollsätzen für Hersteller vorgesehen, die ihre Fahrzeuge in den USA produzieren und dafür Teile aus dem Ausland brauchen.

Trump unterzeichnet Dekret zur Abmilderung von Zöllen für Autobauer
US-Präsident Donald Trump hat ein Dekret zur Abmilderung der Zölle für Autobauer unterzeichnet. Die am Dienstag von Trump unterzeichnete Anordnung sieht vor, dass Autohersteller nicht mehrfach durch "überlappende" Zölle für Autos und Material wie Stahl belastet werden. Zudem ist eine Übergangsfrist für Hersteller vorgesehen, die ihre Fahrzeuge in den USA produzieren und verkaufen.

Trump-Zölle: Weißes Haus warnt Amazon vor Offenlegung der Kosten
Die US-Regierung macht Druck auf den Internethändler Amazon: Das Weiße Haus warnte den Konzern am Dienstag davor, Verbraucher über die Preisaufschläge durch die Zölle von Präsident Donald Trump zu informieren. Das wäre "ein feindlicher und politischer Akt von Amazon", sagte Trump-Sprecherin Karoline Leavitt. Das Unternehmen von Tech-Milliardär Jeff Bezos erklärte, solche Überlegungen habe es für die Hauptplattform nie gegeben.

Mindestens 14 Tote bei religiös motivierten Kämpfen in Syrien
Bei offenbar religiös motivierten Kämpfen in Syrien sind nach Angaben von Aktivisten mindestens 14 Menschen getötet worden. Sicherheitskräfte hätten in der Nacht den mehrheitlich von Drusen bewohnten Vorort Dscharamana südöstlich von Damaskus angegriffen, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Dienstag. Zuvor sei in Online-Netzwerken eine einem Drusen zugeschriebene islamfeindliche Tonaufnahme veröffentlicht worden.

Meta veröffentlicht KI-Assistenten "Meta AI" als App
Der US-Tech-Gigant Meta hat sein KI-Programm "Meta AI" als alleinstehende App veröffentlicht. Die App sei "entwickelt, um Ihre persönliche KI zu sein", sagte Meta-Chef Mark Zuckerberg in einem am Dienstag im Onlinedienst Instagram veröffentlichten Video. Weltweit nutzten bereits eine Milliarde Menschen Meta AI in den Onlinediensten des Unternehmens.
Weißes Haus warnt Amazon vor Zollkosten-Offenlegung
Die US-Regierung hat den Internethändler Amazon davor gewarnt, die Kosten der Zollpolitik von Präsident Donald Trump offenzulegen. Das wäre "ein feindlicher und politischer Akt von Amazon", sagte Trump-Sprecherin Karoline Leavitt am Dienstag in Washington. Das Unternehmen von Tech-Milliardär Jeff Bezos wies die Angaben zurück und erklärte, solche Überlegungen seien nie beschlussreif gewesen.

US-Autobauer General Motors schlägt sich im ersten Quartal besser als erwartet
Der US-Autobauer General Motors hat im ersten Quartal zwar einen Gewinnrückgang verzeichnet, sich aber besser geschlagen als erwartet. Der Gewinn sank im Vergleich zum Vorjahr um 6,6 Prozent auf rund 2,8 Milliarden Dollar (rund 2,4 Milliarden Euro), wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der Umsatz stieg demnach um 2,3 Prozent auf 44 Milliarden Dollar (38,6 Milliarden Euro).

US-Zölle: Pharmaunternehmen Astrazeneca verlegt Produktion in die USA
Vor dem Hintergrund drohender US-Zölle hat der britische Pharmariese Astrazeneca den Beginn der Verlegung von Teilen seiner Produktion aus Europa in die USA verkündet. "Unser Unternehmen ist fest entschlossen, in den USA zu investieren und dort zu wachsen", erklärte Astrazeneca-Chef Pascal Soriot bei der Veröffentlichung der Geschäftsergebnisse am Dienstag. Bisher sind Pharmaprodukte von US-Zöllen ausgenommen, Präsident Donald Trump öffnete die Tür für mögliche Abgaben aber Anfang April.

Amazon könnte Zollkosten offenlegen: Weißes Haus spricht von "feindlichem Akt"
Die US-Regierung hat den Internethändler Amazon davor gewarnt, die Kosten der Zollpolitik von Präsident Donald Trump offenzulegen. Das wäre "ein feindlicher und politischer Akt von Amazon", sagte Trump-Sprecherin Karoline Leavitt am Dienstag in Washington. Das Unternehmen von Tech-Milliardär Jeff Bezos bestätigte die Pläne auf Anfrage vorerst nicht.

Kanadischer Konzern stellt ersten Antrag auf Tiefseebergbau
Das kanadische Unternehmen The Metals Company (TMC) hat bei den US-Behörden eine Erlaubnis für den umstrittenen Tiefseebergbau in internationalen Gewässern beantragt. Die von der Tochtergesellschaft TMC USA eingereichte Anfrage beziehe sich auf die sogenannte Clarion-Clipperton-Zone im Pazifik, erklärte der Konzern am Dienstag. Es ist das erste Mal, dass ein Unternehmen eine solche Genehmigung für kommerzielle Zwecke anfragt.

Zwölf Prozent mehr Abonnenten bei Spotify - Betriebsgewinn rund 500 Millionen Euro
Der Audio-Streamingdienst Spotify hat die Zahl seiner zahlenden Nutzerinnen und Nutzer im ersten Quartal weiter kräftig gesteigert: Sie stieg um zwölf Prozent auf 268 Millionen Abonnenten, wie Spotify am Dienstag mitteilte. Auch der Betriebsgewinn legte zu. Er erreichte mit 509 Millionen Euro zwar einen neuen Rekord, blieb aber unter den Erwartungen der Analysten.

Paketdienst UPS will weltweit 20.000 Arbeitsplätze abbauen
Der Paketdienst UPS will weltweit 20.000 Arbeitsplätze abbauen. Das kündigte das US-Unternehmen am Dienstag in New York an. Grund ist ein deutlich geringeres Versandvolumen des Internethändlers Amazon, dem größten UPS-Kunden. Bereits im Januar hatte UPS angekündigt, bis Juni 2026 nur noch halb so viele Pakete für Amazon zu befördern.

Arzt-Plattform Doctolib auf Erfolgskurs: Umsatz steigt um 22,5 Prozent
Die Onlineplattform für Arzttermine Doctolib ist auf Erfolgskurs: Sie steigerte ihren Umsatz im vergangenen Jahr um 22,5 Prozent auf 348 Millionen Euro. Dabei sei der operative Verlust um mehr als ein Drittel auf 53,8 Millionen Euro gesunken, wie das Unternehmen am Dienstag in Paris mitteilte. Doctolib zeigte sich zuversichtlich, in einigen Monaten eine ausgeglichene Bilanz zu erreichen.
Intensive Suche nach Ursache für massiven Stromausfall auf iberischer Halbinsel
Nach dem massiven Stromausfall auf der iberischen Halbinsel läuft die Suche nach der Ursache auf Hochtouren. Der spanische Netzbetreiber und die portugiesische Regierung gingen am Dienstag nicht von einer Cyberattacke auf das Stromnetz als Ursache aus, die spanische Justiz leitete jedoch eine Voruntersuchung zum Verdacht einer "Computer-Sabotage" ein. Die spanische Regierung setzte überdies eine Untersuchungskommission zu der folgenschweren Panne ein und auch die EU-Kommission kündigte an, "die notwendigen Schlussfolgerungen" zu ziehen.