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Letzte Nachrichten

Anlagebetrüger erbeuten von 35-Jährigem aus Bayern mindestens 100.000 Euro
Anlagebetrüger haben von einem 35-Jährigen aus Bayern mindestens 100.000 Euro erbeutet. Er fiel auf vermeintliche Kryptotrader herein, wie die Polizei Kempten am Mittwoch mitteilte. Demnach wurde der Mann aus Illertissen über Monate hinweg in einer Chatgruppe dazu gebracht, immer wieder Geld an eine scheinbar seriöse Kryptotrading-Plattform zu zahlen. Insgesamt gab er eine niedrige sechsstellige Summe aus.

15-Jähriger verursacht auf nächtlicher Spritztour mit Auto in Hessen Unfall
Ein 15-Jähriger hat auf einer nächtlichen Spritztour durch Frankfurt am Main mit dem Auto eines Familienmitglieds einen Unfall verursacht. Mehrere Fahrzeuge wurden beschädigt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Demnach nahm er sich in der Nacht zum Mittwoch das Auto eines Familienmitglieds und fuhr durch den Stadtteil Fechenheim.
Mordanklage gegen 21-Jährigen in "White Tiger"-Verfahren erhoben
Die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg hat im "White Tiger"-Verfahren Mordanklage erhoben. Dem 21 Jahre alten Angeschuldigten werden unter anderem Mord und fünffacher versuchter Mord vorgeworfen, wie die Ermittler am Mittwoch in der Hansestadt mitteilten. Er soll psychisch labile Jugendliche über das Internet zu Gewalttaten gegen sich selbst gedrängt haben.

Urteil in Prozess um betrunken verursachten Unfall mit drei Toten rechtskräftig
Rund 16 Monate nach einem betrunken verursachten Autounfall mit drei Toten in Sachsen-Anhalt ist das Urteil gegen den Verursacher rechtskräftig. Er muss für zwei Jahre in Haft, wie das Landgericht Halle an der Saale am Mittwoch mitteilte. Demnach wies es die Berufung des Angeklagten zurück. Da er auf weitere Rechtsmittel verzichtete, ist das Urteil nun rechtskräftig.

Mutmaßlicher Weihnachtsmarktattentäter von Magdeburg: Arbeitgeber legt Bericht vor
Der als Arzt in der forensischen Psychiatrie tätige mutmaßliche Weihnachtsmarktattentäter von Magdeburg ist nach Angaben seines Arbeitgebers durch fachliche Defizite und ein zurückgezogenes Verhalten aufgefallen. Das geht einem am Mittwoch von der Salus Altmark Holding in Magdeburg vorgelegten internen Abschlussbericht zu Taleb A. hervor. Anhaltspunkte dafür, dass der Klinikbetreiber das Attentat mit sechs Toten im Dezember hätte verhindern können, ergab die Sonderprüfung demnach nicht.

Mann droht an Frankfurter Flughafen mit Bombe - 43-Jähriger darf nicht mitfliegen
Ein 43-Jähriger hat an der Sicherheitskontrolle am Flughafen in Frankfurt am Main mit einer angeblichen Bombe gedroht. Von seinem Flug nach Antalya in der Türkei wurde er daraufhin ausgeschlossen, wie die Bundespolizeidirektion am Flughafen am Mittwoch mitteilte. Demnach war bei der Kontrolle am Montag zuvor sein Thermobecher positiv auf Sprengstoff getestet worden.

Österreichischer Unternehmer Benko zu zwei Jahren Haft verurteilt
Der österreichische Ex-Milliardär und insolvente Immobilienunternehmer René Benko ist in einem ersten Prozess im Zusammenhang mit der Pleite seines Signa-Konzerns zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Das Landesgericht Innsbruck sprach den 48-Jährigen am Mittwoch wegen des Vorwurfs betrügerischer Konkursvergehen schuldig, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtete. Dem Tiroler war vorgeworfen worden, Vermögenswerte beiseitegeschafft zu haben.

Gut fünf Jahre Haft für Totschlag an schlafender Ehefrau in Nordrhein-Westfalen
Weil er seine schlafende Frau tötete, ist ein 83-Jähriger vom Landgericht im nordrhein-westfälischen Bielefeld zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Schuldig gesprochen wurde er wegen Totschlags, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch mitteilte. Die zuständige Kammer sah es als erwiesen an, dass der Mann im März seine im Bett schlafende Ehefrau in Bielefeld erwürgt hatte.

Millionen wichtige Briefe verspätet zugestellt: Millionenbuße für die Royal Mail
Das britische Postunternehmen Royal Mail, seit 2013 in privater Hand, muss eine Geldbuße von umgerechnet 24 Millionen Euro zahlen, weil es "Millionen wichtiger Briefe" verspätet zugestellt hat. Die Aufsichtsbehörde Ofcom erklärte am Mittwoch, die Royal Mail habe nicht - wie gesetzlich vorgeschrieben - 93 Prozent der Briefe mit hoher Priorität am folgenden Werktag ausgeliefert, sondern nur 77 Prozent. Es ist nicht die erste Geldbuße, die das Unternehmen zahlen muss.

Niedersachsen: 14-jähriger Autofahrer flüchtet mit Tempo 150 vor Polizei
In Hildesheim hat sich 14-jähriger Autofahrer eine halsbrecherische Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Wie die Beamten in der niedersächsischen Stadt mitteilten, beschleunigte der Jugendliche in der Nacht zum Mittwoch im Stadtgebiet auf bis zu 150 Stundenkilometer und raste mehrfach über rote Ampeln und eine Kreuzung mit Querverkehr. Mit an Bord war ein ebenfalls 14-jähriger Mitfahrer. Am Ende schnappte die Polizei beide Insassen.

Zwei tote 83-Jährige in verrauchtem Haus in Niederbayern gefunden
In Niederbayern haben Polizei und Feuerwehr ein 83 Jahre altes Ehepaar tot in seinem Wohnhaus gefunden. Mitarbeiter eines Pflegediensts hätten die Rettungskräfte zu dem Haus des Paars in Spiegelau im Landkreis Freyung-Grafenau gerufen, weil das Haus vollständig verraucht gewesen sei, teilte die Polizei in Straubing am Mittwoch mit.

Urteil: Journalisten können für Räumungskosten von Protestcamp belangt werden
Journalisten, die bei der Räumung eines Protestcamps im Dannenröder Forsts in Hessen gegen den umstrittenen Ausbau der Autobahn 49 aus Baumhäusern geborgen wurden, können für die Räumungskosten des Protestcamps belangt werden. Die Kostenbescheide sind rechtmäßig, wie das Verwaltungsgericht Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Der Aufenthalt in den Baumhäusern stellte demnach eine Störung der öffentlichen Sicherheit dar. (Az.: 2 K 1092/21.WI)

Welternährungsprogramm: 13,7 Millionen Menschen droht wegen Mittelkürzungen extremer Hunger
Aufgrund der Kürzung internationaler Hilfen drohen nach Angaben des Welternährungsprogramms (WFP) bis zu 13,7 Millionen Menschen in extremen Hunger abzurutschen. Die UN-Organisation warnte am Mittwoch, dass ihre Hilfseinsätze in sechs Ländern "derzeit mit erheblichen Störungen konfrontiert sind, die sich bis zum Jahresende nur noch verschlimmern werden". Betroffen sind demnach Afghanistan, die Demokratische Republik Kongo, Haiti, Somalia, der Südsudan und der Sudan.

Medien: Grenzübergang Rafah wird geöffnet - 600 Lkw sollen Hilfe in Gazastreifen bringen
Israel will laut eine Medienbericht am Mittwoch den Grenzübergang Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten wieder öffnen. 600 Lastwagen sollen im Laufe des Tages Hilfsgüter in das Palästinensergebiet bringen, wie der israelische öffentlich-rechtliche Sender KAN berichtete. Die Entscheidung zur Öffnung des Grenzübergangs sei nach der Übergabe der Leichen von vier weiteren Geiseln durch die radikalislamische Hamas am Dienstag getroffen worden.

Obduktion von getötetem Achtjährigen aus Güstrow geplant
Nach dem mutmaßlichen Gewaltverbrechen an dem tagelang vermissten achtjährigen Jungen aus Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern ist für Mittwoch die Obduktion von dessen Leichnam geplant. Eventuell werde es noch im Tagesverlauf ein vorläufiges Ergebnis der rechtsmedizinischen Untersuchung geben, sagte ein Sprecher der zuständigen Staatsanwaltschaft Rostock am Mittwoch.

Prozess gegen Skandalunternehmer René Benko fortgesetzt
In Innsbruck ist der erste Prozess gegen den österreichischen Ex-Milliardär und Immobilienunternehmer René Benko am Mittwochmorgen laut der österreichischen Nachrichtenagentur APA fortgesetzt worden. Am zweiten Tag der Verhandlung sollen mehrere Zeugen aussagen, darunter ehemalige Manager von Benkos insolventer Signa-Holding. Benko hatte sich am Dienstag für nicht schuldig erklärt. Das Urteil soll nach Angaben einer Gerichtssprecherin noch am Mittwoch fallen.

Bundesverwaltungsgericht urteilt über Klage zu Rundfunkbeitrag
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verkündet am Mittwoch (14.00 Uhr) ein Urteil zum Rundfunkbeitrag. Geklagt hat eine Frau aus Bayern, die das Angebot der öffentlich-rechtlichen Sender nicht ausgewogen findet und darum nicht zahlen will. Es geht um die Frage, ob Gerichte das Programm bei solchen Klagen prüfen müssen. Nicht entschieden wird, ob der Rundfunkbeitrag an sich erhoben werden darf oder ob die Sender tatsächlich zu einseitig berichten. (Az. 6 C 5.24)

Trump verleiht "Märtyrer" Kirk posthum höchste zivile Auszeichnung
US-Präsident Donald Trump hat den bei einem Attentat getöteten ultrarechten US-Aktivisten Charlie Kirk posthum mit der höchsten zivilen Auszeichnung der USA geehrt. Kirk sei ein "Märtyrer für Wahrheit und Freiheit" gewesen, sagte Trump am Dienstag im Rosengarten des Weißen Hauses. Das US-Außenministerium verkündete unterdessen den Entzug der Einreisevisa mehrerer ausländischer Staatsbürger, die in Onlinediensten "die abscheuliche Ermordung gefeiert" hatten. Davon betroffen war auch ein Deutscher.

Vermisster Achtjähriger aus Güstrow ist tot - Ermittler gehen von Verbrechen aus
Der seit Freitag vermisste Achtjährige aus Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern ist Opfer eines Verbrechens geworden. Ein Zeuge fand die Leiche des Jungen am Dienstag in einem Wald bei Güstrow, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Rostock mitteilten. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen sei "von einem Fremdverschulden auszugehen". Die Hintergründe waren zunächst unklar.

91-jähriger Brandenburger tötete Ehefrau mit Axt - sieben Jahre Haft
Wegen der Tötung seiner bettlägerigen Ehefrau mit einer Axt ist ein 91-jähriger Brandenburger zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren verurteilt worden. Das Landgericht Potsdam sprach den ehemaligen Staatsanwalt am Dienstag des heimtückischen Mordes schuldig, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte.

Fünf Jahre Haft für Lieferung von Kriegswaffen und Waffenteilen in Köln
Das Landgericht Köln hat einen 68-Jährigen wegen der Lieferung und der Lagerung von Kriegswaffen zu fünf Jahren Haft verurteilt. Schuldig gesprochen wurde er unter anderem wegen Überlassens der tatsächlichen Gewalt über Kriegswaffen in zwei Fällen, wie eine Gerichtssprecherin am Dienstag mitteilte. Die zuständige Kammer sah es als erwiesen an, dass der Mann seit 2019 Waffen und Waffenteile hergestellt hatte. Diese hielt er zum Verkauf bereit.

Mann in Bonn offenbar in eigener Wohnung getötet
In Bonn ist ein Mann offenbar in seiner Wohnung getötet worden. Nach dem Hinweis eines Bekannten, der den 56-Jährigen nicht erreichen konnte, brachen Beamte am Sonntag die Wohnungstür des Manns auf und fanden ihn leblos vor, wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt am Dienstag mitteilte.

Vermisster Achtjähriger aus Güstrow ist tot - Ermittler gegen von Verbrechen aus
Der seit Freitag vermisste Achtjährige aus Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern ist Opfer eines Verbrechens geworden. Ein Zeuge fand die Leiche des Jungen am Dienstag in einem Wald bei Güstrow, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Rostock mitteilten. Nach dem Stand der Ermittlungen sei "von einem Fremdverschulden auszugehen".

Österreichischer Skandalunternehmer: Betrugsprozess gegen René Benko gestartet
Knapp zwei Jahre nach dem Zusammenbruch seiner Unternehmensgruppe hat der erste Prozess gegen den österreichischen Ex-Milliardär René Benko begonnen. Der 48-Jährige, der seit Januar in Untersuchungshaft sitzt, wurde am Dienstagmorgen in einen Saal des Landesgerichts Innsbruck geführt. In dem Verfahren geht es um Konkursvergehen, Benko soll während des Insolvenzverfahrens Vermögenswerte beiseite geschafft haben. Ein Urteil wird bereits am Mittwoch erwartet.

Ermittler gehen nach Fund von Kinderleiche bei Güstrow von Verbrechen aus
Nach dem Fund einer Kinderleiche in einem Waldstück bei Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern gehen die Ermittler von einem Verbrechen aus. "Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist von einem Fremdverschulden auszugehen", teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag in Rostock mit. Demnach handelt es sich bei der Leiche nach ersten Erkenntnissen um den seit Freitag vermissten Achtjährigen aus Güstrow, nach dem seither großflächig gesucht wurde.

US-Kongress leitet Untersuchung gegen Starlink wegen Betrugszentren in Myanmar ein
Die USA haben eine Untersuchung zu der Bereitstellung von Internetzugängen für Online-Betrugszentren in Myanmar durch das Satellitennetzwerk Starlink eingeleitet. Starlink stehe unter Verdacht, Internetzugänge für sogenannte Scam-Zentren in Myanmar zur Verfügung zu stellen, die US-Bürger und Menschen weltweit um Milliardenbeträge gebracht haben sollen, teilte ein überparteilicher Ausschuss des US-Kongresses der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag mit. Die Untersuchung läuft demnach bereits seit Juli.

Suche nach Achtjährigem aus Güstrow: Kinderleiche in Waldstück gefunden
Bei der Suche nach dem seit Freitag vermissten Achtjährigem aus Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern ist eine Kinderleiche gefunden worden. Nach Angaben eines Sprechers der Polizei in Rostock wurde sie am Dienstagvormittag in einem Waldstück bei Güstrow von einem Zeugen entdeckt und gemeldet.

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Start der neuen Krimireihe "Bloodhound"

Exil in den USA: Bekannter kubanischer Dissident Ferrer verlässt sein Heimatland
Der bekannte kubanische Dissident José Daniel Ferrer hat sein Heimatland verlassen, um in den USA ins Exil zu gehen. Seine Ausreise in die USA sei auf "einen formellen Antrag" der US-Regierung hin und nach "ausdrücklicher Zustimmung von Ferrer" erfolgt, erklärte das Außenministerium in Havanna am Montag. Ferrer wurde nach Angaben des Ministeriums von seiner Familie begleitet.

Gründer von bekannter protestantischer "Untergrundkirche" in China festgenommen
In China ist der Gründer einer bekannten protestantischen "Untergrundkirche" festgenommen worden. Jin Mingri sei wegen des "Verdachts der illegalen Nutzung von Informationsnetzwerken" festgenommen worden, hieß es in einem Haftbefehl, den die Nachrichtenagentur AFP einsehen konnte. Jin war am Freitag in seinem Haus in der südlichen Region Guangxi verhaftet worden.

Mecklenburg-Vorpommern: Suche nach vermisstem Achtjährigen dauert weiter an
Die Suche nach einem seit Freitag vermissten Achtjährigen aus Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern ist auch am Montag zunächst ohne Erfolg geblieben. Es gebe weiter keine heiße Spur, sagte ein Sprecher des zuständigen Polizeipräsidiums Rostock. Es seien weiter mehr als hundert Polizeikräfte im Einsatz, auch Spürhunde, ein Polizeihubschrauber und Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr suchten das Kind.

Nach Tötung von Achtjähriger in Baden-Württemberg: Vater in Untersuchungshaft
Nach der Tötung einer Achtjährigen im Schwarzwald sitzt der Vater des Kinds in Untersuchungshaft. Dem 58-Jährigen wird vorgeworfen, das Mädchen vorsätzlich getötet zu haben, wie das baden-württembergische Landeskriminalamt in Stuttgart sowie Polizei und Staatsanwaltschaft in Freiburg am Montag mitteilten. Ein Obduktionsergebnis stand noch aus.