Letzte Nachrichten

Haie-Trainer Jalonen kehrt in die Heimat zurück
Trennung nach zwei Jahren: Trainer Kari Jalonen (65) wird die Kölner Haie zum Saisonende verlassen. Der KEC bestätigte damit die Spekulationen der vergangenen Tage. "Die Entscheidung habe ich gemeinsam mit meiner Familie getroffen und mit den Haien besprochen", sagte Jalonen in einer Mitteilung am Mittwoch.

Internationales Komitee vom Roten Kreuz erhält Marion-Dönhoff-Preis
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) wird mit dem Marion-Dönhoff-Preis für internationale Verständigung und Versöhnung 2025 ausgezeichnet. Seit seiner Gründung setze sich das IKRK "in beispielloser Weise für die Opfer von bewaffneten Konflikten" ein, erklärte die Jury am Mittwoch in Hamburg. Vergeben wird der Preis von der Marion-Dönhoff-Stiftung gemeinsam mit der Wochenzeitung "Die Zeit" und der "Zeit"-Stiftung Bucerius.

Kleinere Beeren und Regen im September: Weinernte geringer als geschätzt
Die Weinernte in Deutschland wird in diesem Jahr doch geringer ausgefallen als zunächst geschätzt. Das Deutsche Weininstitut in Bodenheim teilte am Mittwoch mit, erwartet werde nur ein Gesamtertrag von etwas unter acht Millionen Hektolitern - das wären fast fünf Prozent weniger als die erste Schätzung des Statistischen Bundesamtes von 8,2 Millionen Hektolitern.

Aussetzen von Rentenreform löst Debatte in Frankreich aus
Die von Frankreichs Premierminister Sébastien Lecornu in Aussicht gestellte Aussetzung der Rentenreform hat in Frankreich eine heftige Debatte ausgelöst - doch das politische Überleben der Regierung scheint zunächst gesichert. Sozialistenchef Olivier Faure zeigte sich zuversichtlich, dass die Abgeordneten seiner Partei die beiden Misstrauensanträge der Links- und Rechtspopulisten am Donnerstag nicht unterstützen würden. "Wir haben akzeptiert, am Haushalt mitzuarbeiten, ohne die Regierung zu stürzen, weil Frankreich einen Haushalt braucht", sagte Faure am Mittwoch dem Sender BFM.

SPD: Zeitplan für Wehrdienstgesetz bleibt - Pistorius: "Kein Schaden eingetreten"
Ungeachtet des Eklats um das Wehrdienstgesetz hält die SPD an dem geplanten Zeitplan für die Neuregelung fest. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bemühte sich am Mittwoch, die Wogen zu glätten: Dass es bei Fragen zu Inhalten oder Verfahren "mal rumpelt, ist doch völlig normal", sagte Pistorius am Mittwoch nach einer Sitzung des Verteidigungsausschusses des Bundestags.

Nowitzki über Schröder: "Absoluter Hall-of-Famer"
In der Debatte um einen Platz für Dennis Schröder in der Hall of Fame vertritt Dirk Nowitzki eine klare Meinung. "Er ist für mich ein absoluter Hall-of-Famer. Es gibt nicht viele, die MVP bei der Europameisterschaft und bei der Weltmeisterschaft waren - und beide Turniere gewonnen haben. Von daher ist er für mich ein absoluter Hall-of-Famer international", sagte Deutschlands Basketball-Ikone im SID-Interview beim NBA-Launch-Event von Amazon Prime in Los Angeles.

Von Nazis enteignete Firma scheitert mit Klage auf Rückgabe von Grundstücksanteil
In einem Rechtsstreit um die Rückgabe von Anteilen an einem Grundstück ist ein von den Nationalsozialisten als jüdisch eingestuftes und enteignetes Unternehmen vor dem Bundesverwaltungsgericht gescheitert. Die von der Firma eingelegte Revision hatte keinen Erfolg, wie das Gericht am Mittwoch entschied. Es bestätigte damit ein Verwaltungsgerichtsurteil der Vorinstanz, wonach das Unternehmen keinen Anspruch auf Rückübertragung der Anteile oder Beteiligung an damit erzielten Erlösen hat. (Az. BVerwG 8 C 5.24)

2000 Euro steuerfreies Gehalt neben der Rente: Kabinett beschließt Aktivrente
Wer im Rentenalter freiwillig nebenher arbeitet, soll künftig bis zu 2000 Euro steuerfrei verdienen können. Das Bundeskabinett brachte am Mittwoch einen entsprechenden Gesetzentwurf zur sogenannten Aktivrente auf den Weg. Die Bundesregierung will damit das Problem der Rentenfinanzierung sowie den Fachkräftemangel angehen. Die Gesetzesvorlage soll nun im Bundestag beraten werden. Eine Einführung ist zum Jahreswechsel geplant.

"Kein Schaden eingetreten": Pistorius sieht im Streit um Wehrdienst kein Drama
Nach dem Eklat um das Wehrdienstgesetz sieht Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) keine Auswirkungen auf den Zeitplan für das Vorhaben und die Stimmung in der Koalition. Dass es bei Fragen zu Inhalten oder Verfahren "mal rumpelt, ist doch völlig normal", sagte Pistorius am Mittwoch nach einer Sitzung des Verteidigungsausschusses des Bundestags. Dies ändere aus seiner Sicht "nichts an dem guten Arbeitsklima" in der Koalition.

Kabinettsbeschluss: E-Autos fünf weitere Jahre von der Kfz-Steuer befreit
Wer ein Elektroauto fährt, soll auch in den kommenden Jahren keine Kfz-Steuer zahlen müssen. Die Bundesregierung beschloss am Mittwoch eine Verlängerung der Kfz-Steuerbefreiung um fünf Jahre. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) erklärte: "Das hilft allen, die auf E-Autos umsteigen und es unterstützt die Automobilindustrie."

Urteil: Journalisten können für Räumungskosten von Protestcamp belangt werden
Journalisten, die bei der Räumung eines Protestcamps im Dannenröder Forsts in Hessen gegen den umstrittenen Ausbau der Autobahn 49 aus Baumhäusern geborgen wurden, können für die Räumungskosten des Protestcamps belangt werden. Die Kostenbescheide sind rechtmäßig, wie das Verwaltungsgericht Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Der Aufenthalt in den Baumhäusern stellte demnach eine Störung der öffentlichen Sicherheit dar. (Az.: 2 K 1092/21.WI)

Kenianischer Oppositionsführer Raila Odinga in Indien gestorben
Der kenianische Oppositionsführer Raila Odinga ist nach Behördenangaben in Indien gestorben. Der 80-Jährige habe mit seiner Schwester, seiner Tochter und seinem Leibarzt am Mittwoch einen Morgenspaziergang im südindischen Bundesstaat Kerala unternommen, "als er plötzlich zusammenbrach", erklärte ein örtlicher Polizeisprecher. In einem nahegelegenen Krankenhaus sei er für tot erklärt worden. Odinga prägte jahrzehntelang die kenianische Politik und kandidierte fünf Mal erfolglos für das Präsidentenamt, zuletzt im Jahr 2022.

Welternährungsprogramm: 13,7 Millionen Menschen droht wegen Mittelkürzungen extremer Hunger
Aufgrund der Kürzung internationaler Hilfen drohen nach Angaben des Welternährungsprogramms (WFP) bis zu 13,7 Millionen Menschen in extremen Hunger abzurutschen. Die UN-Organisation warnte am Mittwoch, dass ihre Hilfseinsätze in sechs Ländern "derzeit mit erheblichen Störungen konfrontiert sind, die sich bis zum Jahresende nur noch verschlimmern werden". Betroffen sind demnach Afghanistan, die Demokratische Republik Kongo, Haiti, Somalia, der Südsudan und der Sudan.

Nowitzki vor Experten-Debüt "ein bisschen nervös"
Dirk Nowitzki kann sein Debüt als TV-Experte kaum abwarten. "Ich bin ein bisschen nervös und werde langsam etwas unruhig, ich habe so eine Rolle noch nie ausgefüllt. Aber ich bin sehr gespannt und denke, dass wir ein tolles Team haben. Ich freue mich darauf", sagte der Basketball-Superstar im SID-Interview beim NBA-Launch-Event von Amazon Prime in Los Angeles.

Medien: Grenzübergang Rafah wird geöffnet - 600 Lkw sollen Hilfe in Gazastreifen bringen
Israel will laut eine Medienbericht am Mittwoch den Grenzübergang Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten wieder öffnen. 600 Lastwagen sollen im Laufe des Tages Hilfsgüter in das Palästinensergebiet bringen, wie der israelische öffentlich-rechtliche Sender KAN berichtete. Die Entscheidung zur Öffnung des Grenzübergangs sei nach der Übergabe der Leichen von vier weiteren Geiseln durch die radikalislamische Hamas am Dienstag getroffen worden.

Rechtspopulist Wilders nimmt nach Anschlagsdrohungen Wahlkampf wieder auf
Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders hat seinen Wahlkampf wieder aufgenommen, den er angesichts mutmaßlich geplanter Anschläge auf Politiker für mehrere Tage unterbrochen hatte. "Die Wahlen stehen bevor, es ist Wahlkampfzeit, also zurück an die Arbeit", schrieb Wilders am Mittwoch im Onlinedienst X mit Blick auf die für den 29. Oktober geplante Parlamentswahl in den Niederlanden.

Obduktion von getötetem Achtjährigen aus Güstrow geplant
Nach dem mutmaßlichen Gewaltverbrechen an dem tagelang vermissten achtjährigen Jungen aus Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern ist für Mittwoch die Obduktion von dessen Leichnam geplant. Eventuell werde es noch im Tagesverlauf ein vorläufiges Ergebnis der rechtsmedizinischen Untersuchung geben, sagte ein Sprecher der zuständigen Staatsanwaltschaft Rostock am Mittwoch.

Prozess gegen Skandalunternehmer René Benko fortgesetzt
In Innsbruck ist der erste Prozess gegen den österreichischen Ex-Milliardär und Immobilienunternehmer René Benko am Mittwochmorgen laut der österreichischen Nachrichtenagentur APA fortgesetzt worden. Am zweiten Tag der Verhandlung sollen mehrere Zeugen aussagen, darunter ehemalige Manager von Benkos insolventer Signa-Holding. Benko hatte sich am Dienstag für nicht schuldig erklärt. Das Urteil soll nach Angaben einer Gerichtssprecherin noch am Mittwoch fallen.

Zahl der an Demenz verstorbenen Menschen weiter gestiegen
Die Zahl der an Demenz verstorbenen Menschen in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 4,4 Prozent auf rund 62.000 Männer und Frauen gestiegen. Damit lag 2024 die Zahl der Demenztoten um 23,2 Prozent über dem zehnjährigen Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2024, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. Demenz in ihren unterschiedlichen Ausprägungen sei seit Jahren eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland.

Chip-Konzern ASML mit stabilem Gewinn - Warnung vor Einbruch des China-Geschäfts
Der niederländische Technologie-Konzern ASML hat im dritten Quartal in etwa so viel Gewinn gemacht wie im Vorjahreszeitraum. Allerdings geht der Hersteller von Maschinen für die Chip-Produktion von einem Einbruch seines Geschäfts in China im kommenden Jahr aus, wie ASML-Chef Christophe Fouquet am Mittwoch erklärte. Das Unternehmen profitiert aktuell von der hohen Nachfrage nach Halbleitern im Zuge des KI-Booms, ist im Streit zwischen den USA und China allerdings zwischen die Fronten geraten.

Klinik-Sparpaket: Warken verspricht stabile Kassenbeiträge
Vor dem Kabinettsbeschluss über den Milliarden-Sparplan für Kliniken in Deutschland hat Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) Beitragssteigerungen klar ausgeschlossen. "Wir werden die Beiträge bei der Krankenkasse und bei der Pflegeversicherung stabil halten", sagte Warken am Mittwoch im Deutschlandfunk. "Wir legen ein Maßnahmenpaket vor, mit dem wir die Lücke bei der gesetzlichen Krankenversicherung schließen", gab sich die Ministerin zuversichtlich. Bürger und Arbeitgeber dürften nicht weiter belastet werden.

Vor Bayern-Duell: Ricken sieht BVB als "kampfeslustigen David"
Borussia Dortmunds Sport-Geschäftsführer Lars Ricken sieht seine Mannschaft vor dem Bundesliga-Topspiel bei Bayern München vor einer großen Herausforderung – aber keineswegs chancenlos. "Natürlich ist Bayern in dem Spiel Favorit, von David gegen Goliath will ich aber keinesfalls sprechen. Und wenn uns dabei jemand so bezeichnet, dann sind wir ein sehr kampfeslustiger David", sagte Ricken in der Sport Bild.
Leiche von Deutsch-Israeli und zwei weiteren Hamas-Geiseln nach Übergabe an Israel identifiziert
Unter den am Dienstag an Israel übergebenen Hamas-Geiseln ist auch die Leiche des Deutsch-Israelis Tamir Nimrodi. Die Familie des 20-Jährigen bestätigte am Mittwoch die Rückkehr seiner sterblichen Überreste nach Israel. Von Nimrodi hatte es seit dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 kein einziges Lebenszeichen gegeben.

Gattuso nach Israel-Spiel: "Heute war es nicht einfach"
Der Fußball spielte an diesem Abend in Udine nur eine Nebenrolle - das spürte auch Italiens Nationaltrainer Gennaro Gattuso: "Es bringt nichts, es zu verschweigen – heute war es nicht einfach", sagte der Coach nach dem 3:0 (1:0) gegen Israel am Dienstagabend, das von massiven Protesten begleitet worden war.

WM-Tests: USA siegreich, Kanada und Mexiko nur mit Remis
Erfolgserlebnis für die USA, Dämpfer für Kanada und Mexiko: Die Gastgeber der Fußball-WM 2026 haben bei ihren Testspielen ganz unterschiedliche Abende erlebt. Gegen die seit sieben Spielen ungeschlagenen Australier gelang den USA ein 2:1 (1:1) in Denver. Mexiko trennte sich derweil mit 1:1 (1:1) von Ecuador, Kanada kam gegen Kolumbien und Bayern-Star Luis Diaz zu einem 0:0.

WM-Quali: Curacao und Suriname stolpern
Die bisherigen Überraschungsteams Curacao und Suriname sind auf dem Weg zu ihrer ersten Teilnahme an einer Fußball-WM gestolpert. Während sich die Karibikinsel Curacao, die vom früheren niederländischen Bondscoach Dick Advocaat trainiert wird, in der Qualifikation Nord- und Mittelamerikas mit 1:1 (1:0) von Triniad und Tobago trennte, kam Suriname in Panama ebenfalls nur zu einem 1:1 (1:0).

Tuchel über WM-Ticket mit England: "Ein Moment zum Genießen"
Thomas Tuchel dankte mit erhobenem Daumen den mitgereisten englischen Fans, dann blickte er schon voller Vorfreude auf die Fußball-WM im kommenden Jahr. "Es war unser Traum, nach Amerika zu fahren, und wir haben es geschafft. Das ist großartig, einfach großartig, ich bin sehr glücklich", sagte der Teammanager der Three Lions nach dem souveränen 5:0 (3:0) in Lettland der BBC.

Perus Übergangspräsident nominiert Minister - Ex-General wird Innenminister
Nach der Amtsenthebung der peruanischen Präsidentin Dina Boluarte in der vergangenen Woche hat Übergangspräsident José Jeri ein neues Regierungskabinett vereidigt. Zum Regierungschef machte Jeri am Dienstag den ehemaligen Präsidenten des Verfassungsgerichts, Ernesto Álvarez. Als Innenminister nominierte der Übergangspräsident den pensionierten Polizeigeneral Vicente Tiburcio, der den "Krieg gegen das Verbrechen" anführen soll.

Wück wegen vieler Knieverletzungen im Frauenfußball besorgt
Bundestrainer Christian Wück macht sich angesichts der aktuellen Häufung von Kreuzbandrissen im Frauenfußball Sorgen. "Es ist ein Thema, wo wir uns natürlich Gedanken machen müssen, woran das liegt. Ob es ein Frauenfußball-Problem ist oder ob es ein Problem der Überbelastung ist." Im deutschen Team erwischte es jüngst Giovanna Hoffmann, Lena Oberdorf und Bibiane Schulze Solano kehren nach ihren Kreuzbandrissen beim kommenden Lehrgang nach über einem Jahr Pause erst wieder ins deutsche Team zurück.

Urteil im ersten Prozess gegen Skandalunternehmer René Benko erwartet
Im ersten Prozess gegen den österreichischen Ex-Milliardär und Immobilienunternehmer René Benko wird am Mittwoch ein Urteil erwartet. Dem Tiroler drohen mehrere Jahre Haft. Der Prozessauftakt am Dienstag war bereits gegen Mittag beendet. Benko, der derzeit in Untersuchungshaft sitzt, plädierte auf nicht schuldig und beantwortete keine weiteren Fragen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 48-Jährigen Konkursvergehen vor – er soll Vermögen aus der Insolvenzmasse beiseitegeschafft haben.

Verteidigungsminister beraten in Brüssel über Abwehrbereitschaft und Ukraine
Die Verteidigungsministerinnen und -minister von EU und Nato treffen sich am Mittwoch in Brüssel, um über die Verteidigungsbereitschaft Europas und die Unterstützung der Ukraine zu beraten. Die Nato-Verteidigungsminister kommen ab 09.00 Uhr MESZ zusammen, am Nachmittag tagt am Nato-Hauptquartier dann die Ukraine-Kontaktgruppe unter Leitung Deutschlands und Großbritanniens im sogenannten Ramstein-Format (15.00 Uhr MESZ).

Bundesverwaltungsgericht urteilt über Klage zu Rundfunkbeitrag
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verkündet am Mittwoch (14.00 Uhr) ein Urteil zum Rundfunkbeitrag. Geklagt hat eine Frau aus Bayern, die das Angebot der öffentlich-rechtlichen Sender nicht ausgewogen findet und darum nicht zahlen will. Es geht um die Frage, ob Gerichte das Programm bei solchen Klagen prüfen müssen. Nicht entschieden wird, ob der Rundfunkbeitrag an sich erhoben werden darf oder ob die Sender tatsächlich zu einseitig berichten. (Az. 6 C 5.24)