Letzte Nachrichten

Teils fast 40 Grad vorhergesagt: Deutschland steht vor Hitzewelle
Deutschland steht vor einer Hitzewelle. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach sagte für den Sonntag bereits eine starke Wärmebelastung für den Westen und Süden südwestlich einer Linie vom Niederrhein bis nach Oberfranken voraus und warnte vor Hitze. Die Temperaturen steigen demnach bis zur Wochenmitte weiter.

Untersuchung: Fehlender Klimaschutz kann für Deutschland teuer werden
Ausbleibende Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland können für den Staat teuer werden, denn verfehlt er die Ziele der EU beim Klimaschutz, müssen Emissionsrechte von anderen EU-Staaten zugekauft werden. Eine am Sonntag veröffentlichte Untersuchung des Öko-Instituts beziffert die Kosten dadurch auf Basis derzeit absehbarer Verfehlungen auf 33 Milliarden Euro bis 2030. Vor allem in den Sektoren Verkehr und Gebäude fehlen weiterhin wirksame Maßnahmen zur Senkung der Treibhausgasemissionen, wie die Klima-Allianz Deutschland, welche die Untersuchung in Auftrag gegeben hat, mitteilte.

Teheran: Mindestens 71 Tote bei israelischem Angriff auf Evin-Gefängnis vom Montag
Bei dem israelischen Angriff auf das berüchtigte Evin-Gefängnis bei Teheran sind nach Angaben der iranischen Justiz mindestens 71 Menschen getötet worden. Unter den Opfern seien neben Insassen auch Verwaltungsangestellte, Gefängniswärter und Besucher sowie Anwohner, sagte Justizsprecher Asghar Jahangir am Sonntag. Die iranischen Behörden hatten Israel vorgeworfen, bei dem Angriff am Montag vor allem die Krankenstation und die Besucherräume angegriffen zu haben.

Polizisten in Bremen retten flüchtigen Nichtschwimmer nach Sprung in Stadtgraben
Auf der Flucht vor der Polizei ist ein Mann in Bremen in den Stadtgraben gesprungen - musste dann aber von den Beamten aus dem Wasser gerettet werden. Der 24-Jährige rannte weg, als die Polizisten nachts vor einer Diskothek in der Stadtmitte mit ihm einen "Sachverhalt" klären wollte, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

US-Senat debattiert Trumps umstrittenes Haushaltsgesetz
Der US-Senat hat seine Debatte über das umstrittene Haushalts- und Steuergesetz der Regierung von Präsident Donald Trump begonnen. Die am Samstagabend (Ortszeit) in Washington eröffnete Sitzung zu dem auch unter Trumps Republikanern umstrittenen Entwurf namens "One Big Beautiful Bill" (Ein großes schönes Gesetz) dauerte am Sonntag in den frühen Morgenstunden weiter an. Trotz Gegenstimmen aus den eigenen Reihen feierte Trump die Zulassung des Entwurfs zur Debatte als "großartigen Sieg".

Revolution für Talente: Klopp will "eigene U21-Liga"
Neue Liga für mehr Talente? Jürgen Klopp will die Ausbildung im deutschen Fußball revolutionieren. "Ich bin der festen Überzeugung, dass wir in Deutschland eine eigene U21-Liga brauchen. In England gibt es sie: die Premier League 2", sagte der 58-Jährige im Interview mit der Welt am Sonntag: "Ich möchte, dass wir die Ausbildungszeit verlängern. Das schafft einen neuen Spielermarkt und einen neuen Trainermarkt."

Argentinien: IAEA-Chef Grossi wird vom Iran bedroht
Der aus Argentinien stammende Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, wird nach Angaben seines Heimatlandes vom Iran bedroht. "Wir unterstützen den Generaldirektor der IAEA, Rafael Grossi, entschieden und verurteilen kategorisch die vom Iran gegen ihn ausgesprochenen Drohungen", erklärte das argentinische Außenministerium am Samstag (Ortszeit) im Onlinedienst X.

Di Salvo: Nebengeräusche um Woltemade "nicht optimal"
Trainer Antonio Di Salvo will die Finalniederlage bei der U21-EM nicht an den Bayern-Gerüchten rund um Shootingstar Nick Woltemade festmachen. "Es hatte keinen Einfluss, die Mannschaft hat sich damit nicht beschäftigt", sagte der DFB-Trainer nach dem bitteren 2:3 (2:2, 1:2) nach Verlängerung gegen England. "Die ganzen Nebengeräusche waren nicht optimal, aber nicht der Grund, warum wir das Spiel verloren haben."

Auto fährt in Krefeld in Menschengruppe - fünf Verletzte
Auf der Flucht nach einer Schlägerei sind drei Männer in Krefeld mit dem Auto in eine Menschengruppe gefahren. Fünf Menschen wurden bei dem Unfall am Samstagabend leicht verletzt, darunter zwei kleine Kinder, wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilte. Die mutmaßlichen Unfallverursacher seien weggefahren, aber kurz darauf gestellt worden.

Klopp kritisiert Klub-WM: "Schlechteste Idee"
Jürgen Klopp hat die Klub-WM scharf kritisiert. Das umstrittene Turnier sei "die schlechteste Idee, die jemals im Fußball umgesetzt wurde", sagte der 58-Jährige im Interview mit der Welt am Sonntag: "Da denken sich Leute etwas aus, die mit dem Tagesgeschäft noch nie etwas zu tun hatten oder nichts mehr damit zu tun haben."

SPD will auf Parteitag zum Abschluss über AfD-Verbotsverfahren beraten
Die SPD hat am Sonntag mit den Beratungen am letzten Tage ihres Bundesparteitages in Berlin begonnen. Auf Vorschlag der SPD-Führung sollen die Delegierten einen Antrag beschließen, der die Vorbereitung eines AfD-Verbotsverfahrens fordert. Die Partei wird darin als "klar rechtsextremistisch" bezeichnet. Die Sozialdemokraten schlagen deshalb eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe vor, die mit der Sammlung von Materialien für ein Parteiverbot beginnt.

Dobrindt stellt sich hinter Israels Vorgehen gegen den Iran
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat sich bei einem Besuch in Israel hinter die israelischen Angriffe auf den Iran in den vergangenen Tagen gestellt. Israel habe "die Unterstützung Deutschlands bei den Maßnahmen der vergangenen Wochen, das Nuklearprogramm des Iran zu zerstören", sagte Dobrindt am Sonntag bei einem Besuch an einer Raketen-Einschlagstelle in Tel Aviv im Beisein des israelischen Außenminister Gideon Saar.

Hunderttausende Menschen trotzen Orban bei größter Pride-Parade in Ungarn
Mit der bislang größten Pride-Parade in Ungarn haben hunderttausende Menschen der Regierung die Stirn geboten und für die Rechte sexueller Minderheiten demonstriert. Nach Angaben der Organisatoren trotzten bis zu 200.000 Menschen am Samstag einem von dem rechtsnationalistischen Kabinett durchgesetzten polizeilichen Verbot und marschierten mit riesigen Regenbogen- und EU-Flaggen durch Budapest. Die Regierung sprach von einer Demonstration "auf Befehl Brüssels".

Nagelsmann: U21 hätte Titel "wirklich verdient gehabt"
"Enorm schade" und "brutal", aber großes Lob für ein "herausragendes Turnier": Die DFB-Spitze blickt trotz der bitteren Niederlage der U21-Nationalmannschaft im EM-Finale gegen England (2:3 nach Verlängerung) optimistisch in die Zukunft. Bundestrainer Julian Nagelsmann, Sportdirektor Rudi Völler und Präsident Bernd Neuendorf stellten das Potenzial der Spieler heraus.

US-Senat beginnt Debatte über Trumps umstrittenes Haushaltsgesetz
Der US-Senat hat mit der Debatte über das umfangreiche Haushalts- und Steuergesetz der Regierung von Präsident Donald Trump begonnen. Die Sitzung der Kongresskammer wurde am Samstagabend (Ortszeit) in Washington eröffnet. Trump will das "große schöne Gesetz", wie er es nennt, bis zum Nationalfeiertag am 4. Juli zur Unterzeichnung auf seinem Schreibtisch haben. Unter anderem wegen Kürzungen bei sozial Schwachen und neuer Milliardenschulden ist das Vorhaben höchst umstritten.

Zverev blickt postiv auf neue Generation: "Kommt gut was nach"
Topstar Alexander Zverev sieht die derzeitige Flaute im deutschen Männer-Tennis nur als "Zwischenphase". In zwei, drei Jahren werde "sich das ändern", sagte Zverev vor dem Start des Rasen-Klassikers in Wimbledon: "Die ältere Generation ist deutlich über 30, die jüngere unter 20, und in den 10, 15 Jahren dazwischen haben wir nicht viel. In der neuen Generation kommt gut etwas nach."

Kompany warnt vor Flamengo: "Kultur des Gewinnens"
Bayern Münchens Trainer Vincent Kompany hält vor dem Achtelfinale bei der Klub-WM große Stücke auf Gegner Flamengo. "Sie haben die Gewohnheiten eines Top-Teams in der Champions League", sagte der Belgier über den brasilianischen Traditionsverein vor dem Duell am Sonntag (22.00 Uhr MESZ/DAZN und Sat.1): "Es wird sich ähnlich anfühlen wie die Spiele, die wir auf höchstem Level bestreiten."

Keine Fluppe am Strand: Ausweitung des Rauchverbots in Frankreich in Kraft getreten
Eine Woche vor Beginn der Sommerferien ist in Frankreich ein Rauchverbot an Stränden in Kraft getreten. Seit Sonntag dürfen sich Besucher öffentlicher Strände dort keine Zigarette mehr anstecken. Auch andere Orte sind von dem ausgeweiteten Rauchverbot betroffen, etwa Bushaltestellen, Parks, Ausbildungsstätten und Unterkünfte für Minderjährige. Bei Schulen, Bibliotheken und Schwimmbädern darf in einem Umkreis von zehn Metern nicht geraucht werden.

Neuendorf glaubt an EM-Erfolg: "Es kann sehr weit gehen"
DFB-Präsident Bernd Neuendorf ist von einem erfolgreichen Abschneiden der deutschen Fußballerinnen bei der EM überzeugt. "Die letzten Spiele und Ergebnisse stimmen uns sehr zuversichtlich. Die Mannschaft ist souverän und dominant aufgetreten", sagte der 63-Jährige dem SID: "Wir haben gesehen, welches Potenzial in der Truppe steckt. Ich glaube fest daran, dass es sehr weit gehen kann."

BVB mit großem Respekt vor Monterrey und Ramos
Der Gegner ist für Borussia Dortmund eine weitere große Unbekannte - mit einer Ausnahme: Sergio Ramos ist der mit Abstand bekannteste und erfolgreichste Spieler des mexikanischen Klubs CF Monterrey, auf den der BVB im Achtelfinale der Klub-WM trifft.

Klimasozialplan: Banaszak warnt Bundesregierung vor Verspielen von EU-Fördermilliarden
Kurz vor dem Ablauf einer Frist der EU-Kommission zum Einreichen eines nationalen Klimasozialplans hat Grünen-Chef Felix Banaszak die Bundesregierung davor gewarnt, damit zusammenhängende EU-Fördergelder in Milliardenhöhe aufs Spiel zu setzen. "Dieser nationale Klimasozialplan ist Voraussetzung für den Abruf bereitstehender Mittel aus dem EU-Klima-Sozialfonds in Höhe von 5,3 Milliarden Euro für die Bundesrepublik Deutschland ab dem Jahr 2026", zitierte der "Tagesspiegel" aus einem Brief von Banaszak an Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Finanzminister Lars Klingbeil (SPD).

Côte d'Azur-Ort Cannes schränkt Anlegen riesiger Kreuzfahrtschiffe deutlich ein
Nach Nizza schränkt auch Cannes das Anlegen riesiger Kreuzfahrtschiffe in seinen Gewässern deutlich ein. Wie die Stadtverwaltung am Samstag mitteilte, dürfen künftig nie zwei Kreuzfahrtschiffe gleichzeitig in seiner Bucht ankern. Von den großen Schiffen mit mehr als 3000 Passagieren darf nun nur noch eins pro Tag anlegen. Die neue Obergrenze für die Gesamtzahl der Kreuzfahrtschiff-Passagiere liegt bei 6000 pro Tag.

Trump: Prozess gegen Netanjahu schadet Verhandlungen mit Hamas und Iran
In der innenpolitischen Auseinandersetzung um einen Korruptionsprozess gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat US-Präsident Donald Trump erneut klar Position für Netanjahu bezogen und dies mit Verhandlungen des Regierungschefs über eine Freilassung der Geiseln im Gazastreifen begründet. "Diese 'Justiz'-Farce wird sowohl die Verhandlungen mit dem Iran als auch mit der Hamas beeinträchtigen", erklärte Trump am Samstag in seinem Onlinedienst Truth Social.

Drei Tote bei israelischen Luftangriffen im Südlibanon
Bei israelischen Angriffen im Süden des Libanon hat es nach libanesischen Angaben drei Tote gegeben. Ein Mann sei am Samstag bei einem Drohnenangriff auf ein Auto in Kunin getötet worden, erklärte das libanesische Gesundheitsministerium. Bei einem weiteren Angriff auf ein Motorrad in Mahruna in der Nähe der Stadt Tyros seien ein Mann und eine Frau getötet worden. Das Ministerium meldete zudem insgesamt zwei Verletzte.

Festnahmen und Verletzte bei Massenprotest gegen serbische Regierung
Bei gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstrierenden bei regierungskritischen Massenprotesten in Serbiens Hauptstadt Belgrad hat es Festnahmen und Verletzte gegeben. Polizeichef Dragan Vasiljevic teilte mit, bei den Ausschreitungen am Samstag seien sechs Polizisten sowie zwei andere Menschen verletzt worden. Dutzende Demonstrierende wurden demnach festgenommen.

Lange Unterbrechung: Chelsea wirft Bayern-Schreck Benfica raus
Der FC Chelsea hat sich weder von einer sehr langen Unterbrechung wegen schlechten Wetters noch von einem späten Ausgleich nicht stoppen lassen und ist ins Viertelfinale der Klub-WM eingezogen. Das englische Spitzenteam bezwang in einem europäischen Achtelfinale den Bayern-Schreck Benfica Lissabon mit 4:1 (1:1, 0:0) nach Verlängerung und bekommt es in der nächsten Runde nun mit dem brasilianischen Fußball-Rekordmeister SE Palmeiras zu tun. Dieser hatte zuvor Botafogo FR aus Rio de Janeiro mit 1:0 (0:0) nach Verlängerung geschlagen.

Dobrindt trifft in Israel Geiselangehörige und informiert sich über Cyberabwehr
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat sich bei seinem Besuch in Israel zunächst mit Angehörigen von in den Gazastreifen verschleppten Geiseln getroffen. Sein Ministerium verbreitete am Samstagabend im Onlinedienst X einen entsprechenden Post von Deutschlands Botschafter in Israel, Steffen Seibert, weiter. Auf dem beigefügten Foto sind Dobrindt und Seibert mit Geiselangehörigen zu sehen, der Minister hält ebenso wie die Angehörigen Fotos von Geiseln hoch.

IAEA-Chef Grossi: Der Iran könnte schon in einigen Monaten wieder Uran anreichern
Nach den Angriffen der israelischen und der US-Armee auf den Iran könnte die Islamische Republik nach Einschätzung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) bereits in einigen Monaten wieder mit der Anreicherung von Uran beginnen. Das iranische Atomprogramm sei nicht völlig zerstört worden, sagte IAEA-Chef Rafael Grossi laut einem am Samstag veröffentlichten Transkript am Freitag in einem Interview mit dem US-Sender CBS.

Bundesverkehrsminister: Gegenwärtige Unpünktlichkeit der Bahn "indiskutabel"
Der neue Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) hat die häufige Unpünktlichkeit der Züge im Fernverkehr kritisiert. Mit der aktuellen Pünktlichkeitsquote sei er "nicht zufrieden", sagte Schnieder der "Bild am Sonntag". Die gegenwärtigen Werte im Fernverkehr von 60, 65 Prozent seien "indiskutabel". "Ich wäre sehr froh, wenn wir eine Pünktlichkeitsquote jenseits der 80 oder 90 Prozent erreichen", formulierte Schnieder als Zielmarke.

Paris bietet Hilfe Frankreichs und der EU bei Hilfsgüter-Verteilung im Gazastreifen an
Die Regierung in Paris hat die Hilfe Frankreichs und der Europäischen Union bei der Verteilung von Hilfsgütern im Gazastreifen angeboten. Sein Land stehe "bereit, ebenso Europa, um zur Sicherheit der Lebensmittelverteilung beizutragen", sagte der französische Außenminister Jean-Noël Barrot am Samstag dem Nachrichtensender LCI. Bei einer derartigen Initiative würden auch die Sorgen der israelischen Regierung berücksichtigt, dass bewaffnete Gruppen im Gazastreifen "diese humanitäre Hilfe veruntreuen".

BSW erreicht im "Sonntagstrend" Fünf-Prozent-Marke - SPD auf Niveau der Bundestagswahl
Nach seinem Scheitern bei der Bundestagswahl würde das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) laut einer Umfrage derzeit die Fünf-Prozent-Hürde überwinden. Wie die "Bild am Sonntag" berichtet, kletterte die Partei im "Sonntagstrend" des Meinungsforschungsinstituts Insa um einen Prozentpunkt auf fünf Prozent. Zuletzt hatte das BSW diese Marke im wöchentlich für die "BamS" erhobenen Insa-"Sonntagstrend" am 19. April erreicht.

Ungarns Regierung: Pride-Parade in Budpaest auf "Befehl" der EU
Nach der großen Beteiligung an der Pride-Parade in Budapest trotz eines polizeilichen Verbots hat die ungarische Regierung von einer Kundgeben "auf Brüssels Befehl" gesprochen. "Mit der Pride hat die Opposition gegen Gesetze aufgewiegelt, die ihr nicht gefallen, Ungarns Souveränität verhöhnt und - mit ausländischer Unterstützung - versucht, uns die woke Kultur aufzuzwingen", erklärte Regierungssprecher Zoltan Kovacs am Samstag mit Blick auf die EU.