London als Mega-Handelsplatz für den US-Dollar
Alle haben davor gewarnt, dass dies der Anfang vom Ende sei - dass der Brexit früher oder später den Zusammenbruch der mächtigen Londoner Finanzindustrie herbeiführen würde. Es hieß, dass es Frankfurt, Paris oder sogar Amsterdam gelingen würde, die Macht der City zu verdrängen. Immerhin bildet sie zusammen mit New York bildet sie eines der beiden wichtigsten Finanzzentren der Welt.
Ein Jahr nach dem Brexit sehen die Dinge jedoch ganz anders aus. So sehr, dass wir uns zusammen mit unseren Freunden von Value School ein paar Fragen gestellt haben: Welchen Einfluss hat London wirklich auf die großen Finanzzentren der Welt? Ist die City so bedroht, wie ihre Kritiker behaupten?
Warum ist London zusammen mit New York die große Finanzhauptstadt der Welt? Und warum werden in London mehr US-Dollar gehandelt als in den USA selbst? Auf all diese Fragen werden wir Ihnen in diesem Video Antworten liefern!

Streit wegen Karius: Andreas Köpke schießt gegen Lothar Matthäus

Nach Mattarella Putsch: Italiens Notenbankchef bittett um Vertrauen

Russland - Fußball in Kaliningrad: Die WM 2018 in der schönen Exklave

USA: Trump mal Hüh und mal Hott: Die Absage von der Gipfelabsage

Italien: Cottarelli könnte erwartete Übergangsregierung anführen

Vom Hoffen und Harren: Nordkorea weiter zu Gipfel mit Trump bereit

Leben von Sozialhilfe, es kommen immer mehr Migranten nach Europa

Frankreich: 250.000 Linke gegen Macrons Reformen auf den Straßen

Europa: Irische Bürger stimmt für Abschaffung des Abtreibungsverbots

Nord Stream 2 als Zukunft: Gerhard Schröder kritisiert Kritik an Pipeline

Wissenswertes aus der Politik: US-Militärstützpunkte in ganz Europa
